Zuschuss für Wärmepumpen – Hoher Zuschuss für Wärmepumpen

19.12.2022 | Anzeige
Wärmepumpe von Panasonic
Foto: Panasonic Marketing Europe

Heizöl und Gas haben mittelfristig ausgedient. Für die Wärmeversorgung des Eigenheims sind regenerative Wärmequellen gefragt. Mit der ab dem kommenden Jahr fälligen CO2-Abgabe wird der Abschied von althergebrachter Heiztechnik für Hausbesitzer finanziell noch attraktiver. Zudem gibt es effiziente und technisch ausgereifte Alternativen: Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft, um das Zuhause mit klimafreundlicher Umweltwärme zu versorgen.
Die Basisförderung für Wärmepumpen beträgt sowohl im Neu- als auch im Altbau 35 Prozent. 10 Prozent kommen zusätzlich obendrauf, wenn ein alter Ölkessel durch eine Wärmepumpe ersetzt wird. Ausnahme: Bei einer Austauschpflicht gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) gibt es keinen Anspruch auf eine Förderung. Außerdem muss die neue Wärmepumpe gewisse Vorgaben erfüllen, was nicht alle schaffen. Wichtig ist zu wissen, dass für die Förderfähigkeit des jeweiligen Geräts die Normaußentemperatur Ihrer Region von Bedeutung ist. Das heißt: Eine Wärmepumpe, die in Freiburg gefördert wird, muss in Hof nicht unbedingt förderfähig sein.

Wärmepumpe von Panasonic
Foto: Panasonic Marketing Europe

Der Wärmepumpenhersteller Panasonic garantiert die Förderfähigkeit seines aktuellen Sortiments sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung. Alle Geräte der „Aquarea J-Serie“ können gemäß der neuen Förderrichtlinien mit bis zu 45 Prozent oder maximal 22.500 Euro vom Staat bezuschusst werden. Die Panasonic Wärmepumpen erreichen bis zu einer Normaußentemperatur von -14 °C die von der BAFA geforderte JAZ für den Neubau von 4,5 und werden somit auch subventioniert. Damit sind 90 Prozent der Fläche in Deutschland abgedeckt. Die kleineren Geräte mit 3 und 5 kW Leistung erreichen die Vorgaben sogar bis zur Normaußentemperatur von -16 °C. Die Kompaktsysteme von Panasonic, bei denen die komplette Wärmenpumpentechnik in einem Außengerät untergebracht ist, erreichen sogar in den kältesten Regionen Deutschlands die Fördervorgaben für den Einsatz im Neubaubereich.
Für die Heizungsmodernisierung hat Panasonic die Luft-Wasser-Wärmepumpen der „Aquarea-T-CAP-Reihe“ entwickelt. Das Besondere an diesen Geräten: Selbst bei extrem tiefen Temperaturen von bis zu -20 °C büßen sie kaum an Leistung ein. Im Zusammenspiel mit einer Fußbodenheizung erreichen die „T-CAPs“ spielend die Vorgaben für den Einsatz in bestehenden Gebäuden.
Weitere Informationen zu Technik und Förderbedingungen gibt es unter bit.ly/panasonic-heizungsfoerderung.

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