Keep cool mit außenliegendem Sonnenschutz

Experten-Tipp für kühle Räume an heißen Tagen.

10.07.2025 | Anzeige
Sonnenschutz mit Raffstores von Warema
Nachhaltig leben: Automatisierter Sonnenschutz spart Energie für Kühlung. | Foto: Warema

In Deutschland werden die Sommer immer heißer und die Anzahl der Tage, an denen das Thermometer über die 30-Grad-Marke klettert, wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Auf diese Entwicklung sind viele Gebäude nicht vorbereitet, weshalb vielen Haushalten eine Überhitzung droht. Die Folgen: Ein zu warmer Wohnraum ist nicht nur unbehaglich, sondern trägt auch dazu bei, dass sich Bewohner:innen schlapp und träge fühlen – besonders im höheren Alter. Auch die Schlafqualität leidet, was sich wiederum negativ auf die allgemeine Leistungsfähigkeit sowie das Wohlbefinden auswirkt. 

Warema smarter Sonnenschutz

Automation als Erfolgsfaktor: Besonders wirksam ist ein Sonnenschutz, wenn er automatisiert ist und auch reagiert, wenn die Bewohner:innen gerade nicht zu Hause sind und damit selbsttätig für angenehm temperierte Räume sorgt.  | Foto: Warema

Der erste Gedanke für eine Lösung gilt häufig der Klimaanlage - doch nicht nur die Anschaffung ist teuer, auch der Energieverbrauch steigt massiv an. Was viele noch nicht wissen: Eine kostengünstigere und nachhaltigere Alternative sind außenliegende Sonnenschutzprodukte, wie etwa Außenjalousien, Rollläden oder Fenstermarkisen, die in den warmen Monaten bei richtiger Anwendung selbst an heißen Tagen für kühle Räume sorgen. Auch eine Terrassenmarkise kann ergänzend dazu beitragen, dass der Innenraum nicht zu heiß wird. Sie wirft Schatten auf dahinterliegende Fenster sowie Türen, bietet dadurch auch für Laufwege Schutz vor Sonnenstrahlen und lässt dennoch Tageslicht hinein. Mithilfe einer intelligenten Steuerung, wie dem Funksystem WMS von WAREMA werden Tageslicht und Temperatur im Innenraum sehr effizient reguliert. Eine Automatik ist feinfühliger und reagiert schneller als die Bewohner:innen es können. Wenn diese feststellen, dass es in einem Raum zu warm geworden ist, ist es bereits zu spät, um durch den Sonnenschutz noch ein Aufheizen zu verhindern. Mit einer Automatik reagiert der Sonnenschutz jedoch frühzeitig und ohne menschliches Zutun auf Temperatur- und Klimaveränderungen, so dass auch an heißen Tagen durchgehend ein Wohlfühlklima geschaffen wird. Per App kann der Sonnenschutz auch unterwegs bequem manuell gesteuert werden.

Markus Schwab - Bauphysiker bei Warema
Markus Schwab - Bauphysiker bei Warema

 

 

"Wichtig zu wissen ist, dass der Sonnenschutz den Innenraum nicht abkühlt, sondern eine Aufheizung verhindert. Entscheidend ist, dass ein außenliegender Sonnenschutz eingesetzt wird."

Fenstermarkise | Foto: Warema

 

 

"Außenjalousien, Rollläden oder Fenstermarkisen fangen die Sonnenstrahlen schon vor der Scheibe ab, sodass die Hitze draußen bleibt und die Temperatur gar nicht erst stark ansteigen kann."

Außenjalousine | Foto: Warema

 

 

"In Wohnräumen oder der Küche empfiehlt sich eine Außenjalousie oder Fenstermarkise, da diese flexibel einsetzbar sind, der Kontakt zur Außenwelt erhalten bleibt und das Tageslicht auch in heruntergelassenem Zustand genutzt werden kann."

Rollläden | Foto: Warema

 

 

"Für private Räume, wie das Schlafzimmer, eignet sich ein Rollladen, da dieser für Blickschutz, Abdunkelung und Schallreduktion sorgt."

Info

Schon gewusst?

Ein effektiver Sonnenschutz kostet bei einem modernen Haus mit ca. 100 m2 Wohnfläche vergleichbar viel wie der fachmännische Einbau einer Klimaanlage. Aber: Eine Sonnenschutzanlage benötigt danach pro Jahr nur etwa ein bis zwei kWh Strom, was bei einem durchschnittlichen Haushaltsverbrauch von 4.000 kWh keinen großen Unterschied macht. Eine Klimaanlage hingegen könnte ohne zusätzliche Beschattung im Haus bei etwa 500 Betriebsstunden den Energieverbrauch des gesamten Haushaltes verdoppeln*. 

*Bundesverband Sonnenschutztechnik.

Mehr Informationen unter www.warema.com/hitzeschutz. Wie sich auch im Winter ein angenehmes Raumklima erzeugen und gleichzeitig Energie sparen lässt, erfahren Sie hier.

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