Klimafreundlich und trotzdem preiswert heizen, das muss sich nicht ausschließen. Hausbesitzer, die ihren Wärmebedarf durch Wärmepumpen decken, profitieren gleich mehrfach.
Heute wird schon jeder dritte Neubau mit einer Wärmepumpe ausgestattet. Und das hat seinen (guten) Grund: Moderne Wärmepumpen gewinnen etwa drei Viertel der Energie, die sie für das Beheizen der Wohnräume und für das Bereitstellen von Warmwasser benötigen, aus natürlichen Wärmequellen wie etwa der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Nur das restliche Viertel entfällt auf elektrischen Strom, der für den Betrieb der Anlage und der Pumpe benötigt wird.
Vereinfacht ausgedrückt arbeitet eine Wärmepumpe wie ein umgekehrter Kühlschrank: Ein Kältemittel zirkuliert innerhalb der Anlage und nimmt aus dem Wärmequellenkreislauf Wärmeenergie auf. Dadurch geht das Kältemittel in einen gasförmigen Aggregatzustand über. Mithilfe von elektrischer Antriebsenergie wird das gasförmige Kältemittel anschließend stark verdichtet, was dessen Temperatur ansteigen lässt. Im Anschluss wird das Kältemittel wieder verflüssigt, wodurch die Wärmeenergie an den Heizkreis des Hauses übergeben wird. Anschließend beginnt der Kreislauf von vorn.
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