In 2022 haben Sie, liebe Leser, und eine Jury wieder über das Haus des Jahres entschieden. Wir präsentieren Ihnen nun die Sieger.
Zum vierten Mal fand die Haus-des-Jahres-Wahl statt. Nachdem wir letztes Jahr wegen der Pandemie pausieren mussten, freuten wir uns umso mehr, dass die Wahl jetzt wieder stattfinden konnte. Die Jury bestand in diesem Jahr aus BDF-Geschäftsführer Achim Hannott, aus Chefredakteurin Monika Läufle und aus Verlagsleiter Klaus Vetterle. Zu dritt wühlten sie sich durch die 60 nominierten Häuser und durch fünf Kategorien. In jeder Kategorie kürte die Jury einen Gold- und drei Silbersieger. Diese mussten nicht nur den Anforderungen der Kategorien am besten entsprechen, sondern auch optisch überzeugen. Warum sich die Jury für die jeweiligen Gold-Sieger entschieden haben, lesen Sie hier.
Sie, liebe Leser, hatten derweil die Möglichkeit sich aus allen 60 eingereichten Entwürfen ihre Lieblingshäuser auszuwählen. Dazu fanden Sie die Häuser mit zusätzlichen Infos zur Abstimmung online hier auf hurra-wir-bauen.de vor. Aus ihren „Stimmzetteln“ ergeben ein weiterer Gold- und drei Silber-Sieger der Leser, die für die Teilnehmer die begehrtesten Preise bilden. Die insgesamt 28 Siegerentwürfe möchten wir Ihnen nun im Folgenden vorstellen. In jeder Kategorie kam es auf unterschiedliche Aspekte an. Warum sich die Jury für die jeweiligen Sieger entschieden haben, erfahren Sie ebenfalls im Folgenden. Danke, dass Sie wieder so zahlreich teilgenommen haben!
Voraussetzung: separates Kinderbad
Die Bedürfnisse von Familien sind speziell und vielfältig wie der Alltag. Dem muss ein Haus gerecht werden. Das Wichtigste ist hierbei ein Grundriss, der kurze Laufwege, praktische Stauflächen, gemütliche Gemeinschaftszonen und Rückzugsorte ermöglicht. Ein großes Familienbad oder separates Kinderbad macht Sinn. Eine offene Galerie, durch die der Schall von Feierlichkeiten bis in die Schlafräume dringt, weniger. Ein weiteres Zimmer schafft als Arbeitsraum, Gästezimmer und zusätzlichen Schlafzimmer viel Flexibilität in der Zukunft, ebenso wie eine Einliegerwohnung.
Drei Kinderzimmer mit jeweils knapp 20 Quadratmetern, ein eigenes Kinderbad, ein Arbeitszimmer, das bei Bedarf als viertes Kinderzimmer umgewandelt werden kann: Auf 359 Quadratmetern Wohnfläche zeigt der Gold-Gewinner, wie sich Familien ihr Haus erträumen. Praktisch ist der geräumige Hauswirtschaftsraum und dass die Küche durch eine große Schiebetür vom Ess- und Wohnbereich getrennt werden kann. Kommt Besuch, lässt sich der „Verhau“ nach dem Kochen schnell verstecken. Im stressigen Familienalltag ist Entspannung wichtig: Dafür sorgen Wintergarten, Pool, Sauna und das Smart-Home-System. Was der Jury ebenfalls positiv ins Auge gestochen ist: Im Erdgeschoss gibt es eine 25 Quadratmeter große Einliegerwohnung. Hier kann später eines der Kinder oder Pflegepersonal einziehen.
Ein zeitlos schlichter Baukörper, viel Licht und jede Menge Platz – Silber geht an dieses 178 Quadratmeter große Holzhaus. Die Wohn-, Ess- und Küchenlösung ist offen gestaltet. Das zeigt, dass der Familie gemeinsame Kommunikation am Herzen liegt. Der Jury gefiel zudem: Die Bauherren haben an später gedacht: Im Gäste-WC im Erdgeschoss ist eine bodenbündige Dusche verbaut. Das Büro ist als Schlafzimmer geeignet. So können die Eltern später nach unten ziehen und auf einer Ebene wohnen.
Ein Haus für mehrere Generationen – das überzeugte die Jury. Beim Musterhaus ist ein 41 Quadratmeter großes Tiny Haus angebaut. Perfekt für Großeltern. Überall im Haus – das eine Wohnfläche von 148 Quadratmetern bietet – wurden Flexräume vorgesehen. So kann das Haus mitwachsen und sich an die sich ändernden Bedürfnisse der Familie richten. Viel Stauraum schenken die passgenauen Einbaumöbel. On top gibt es eine Smart-Home-Steuerung. Und damit das Familienbudget nicht überstrapaziert wird, sorgt die Wärmerückgewinnung für niedrige Energiekosten.
Das puristische Stadthaus mit einer Wohnfläche von fast 200 Quadratmetern ermöglicht Wohnen auf drei Etagen. Während das Erdgeschoss von allen genutzt wird, ist das Obergeschoss den drei Kindern und das Dachgeschoss den Eltern vorbehalten. Der Keller bietet zusätzliche Stell- und Lagerfläche. Neben dem Technik- und Hauswirtschaftsraum sowie einem Kellerraum befindet sich im Untergeschoss ein weiteres Zimmer, welches als Arbeitsoder Gästezimmer genutzt wird. Zudem gibt es ein Gästezimmer im ersten OG, das als viertes Kinderzimmer genutzt werden kann.
Voraussetzung: Haus verbraucht wenig Energie und/oder erzeugt Energie selbst.
Energie wird immer teurer. Bauherren, die (fast) autark leben, haben in diesen Zeiten gut lachen. In dieser Kategorie liegt der Fokus auf Häusern, die so wenig Energie wie möglich verbrauchen. Das klappt mit hochwärmegedämmten Häusern und effizienten Heizungsanlagen. Besonders effizient sind Häuser, die ihren Strom selbst erzeugen, nutzen und speichern. Bei Plusenergiehäusern entsteht sogar ein Energieüberschuss, der gespeichert und/oder in Netz eingespeist wird.
Der Goldgewinner ist ein Effizienzhaus KfW 40 Plus. Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach versorgt Infrarotheizkörper und Luft-Luft-Wärmepumpe mit Energie. Überschüssiger Strom fließt in den Greenrock Salzwasser-Batteriespeicher. Das integrierte Smart-Home-System hilft dank Zeitschaltuhr, Szenarien-Manager und
Sonnenschutzsteuerung das Haus noch effizienter zu beheizen und kühl zu halten. Die eigerückte Giebelwand sorgt für eine spannende Fassadenoptik.
Technik hilft beim Energiesparen. Das zeigt dieses Musterhaus. Mit der Luft-Wasser-Wärmepumpe, der integrierten Lüftungsanlage und der Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher erreicht das 197 Quadratmeter große Musterhaus den KfW-Effizienzhausstandard 40 Plus. In die Hausautomation von Somfy sind Raffstores, Fensterkontakte, Rauchmelder, Klingelanlage, Bewegungsmelder, Lichtsteuerung, Wind- und Sonnenwächter eingebunden. Das zeigt: Komfort und Energiesparen ist kein Widerspruch.
Die schlichte Fassade des 170 Quadratmeter großen Hauses wird durch die punktuell eingesetzte Holzverschalung aufgepeppt. Auch dieser Silbergewinner ist ein KfW 40 Plus-Haus. Praktisch: Das Haus kann im Sommer gekühlt werden. Der Jury gefiel, dass der Strom dafür direkt von der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach oder der Batteriespeicher kommt. An kalten Tagen spart die Wärmerückgewinnung der Frischluft-Wärmetechnik Energie. Für smarten Komfort sorgt der wibutler-Homeserver.
Das Effizienzhaus 40 Plus verbraucht weniger Energie für Heizen, Lüften, Warmwasser, Haushaltsgeräte und Licht, als die Photovoltaik-Anlage pro Jahr erzeugt. Die Basis dafür dafür ist eine gut gedämmte Gebäudehülle, die Wärmeverluste und damit den Energiebedarf im 200 Quadratmeter großen Haus auf ein Minimum reduziert. Diese Energie wird durch die serienmäßige Photovoltaik-Anlage erzeugt. Positiv hat die Jury zudem das Energiemanagement bewertet.
Voraussetzung: Haus macht Alltag komfortabler.
Die Lichter schalten sich automatisch ein, die Verschattung weiß was zu tun ist und es herrscht immer automatisch die perfekte Raumtemperatur. Wir suchen Häuser, die viel Komfort bieten. Komfortabel wird ein Haus beispielsweise durch ein Smart-Home-System, das viele alltägliche Arbeitsschritte abnimmt. Ein Smarthome ist jedoch keine Voraussetzung für diese Kategorie. Auch andere Ideen, die den Alltag einfacher und komfortabler machen, sind gesucht. Das können barrierearme Wohnkonzepte (wie Leben auf einer Etage, Aufzüge) sein. Oder Häuser, in denen viele pfiffige und praktische Ideen (wie sinnvolle Anordnung des Hauswirtschaftsraum) umgesetzt wurden.
In Goldgewinner ist das umfangreiche Smart-Home-System von Vimar verbaut. Automatisiert, per Smartphone oder per Touch-Panels - die in jedem Stockwerk installiert sind – steuern die Bewohner das komplette Haus. Für Sicherheit sorgen eine Nachtsichtkamera, ein Radarsystem, Mikrofone, Licht- und Luftsensoren. Damit werden Einbrüche oder Feuer erkannt. Komfortabel ist zudem die Energie- und Klimalösung „Invisible“ von Viessmann. Der Goldgewinner ist eines der ersten Häuser, in dem diese schmale und kompakte Haustechnik eingebaut wurde. Der Vorteil: Handwerker haben sie schnell eingebaut und dank der schlanken Form ist ein separater Technikraum nicht nötig. Komfortabel ist ebenfalls die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, die Strom für Haushaltsgeräte, Heizung, Kühlung und Auto produziert und aus dem Musterhaus ein Plusenergiehaus macht.
Besonders die smarten Sicherheits-Features überzeugten die Jury. Im 191 Quadratmeter großen Musterhauses sind zahlreiche Sensoren (CO2, Smoke, Wasser, Türen-/Fenster) verbaut. Bei Überschwemmung schaltet ein Magnetventil automatisch das Wasser ab. An der Haustür ist das smarte Türschloss von Tedee eingebaut. Zudem können Heizung und Verschattung im Haus smart gesteuert werden.
Der gefällt, dass das System lernfähig ist und sich an die Nutzergewohnheiten anpasst. So funktioniert vieles automatisiert wie Licht, Beschattung und Heizung/Kühlung. Das Energiemanagement hilft, den Strom von der Photovoltaik-Anlage und im Stromspeicher optimal und effizient auf den 179 Quadratmetern Wohnfläche zu verteilen.
Das 263 Quadratmeter große Haus zeichnet sich durch ein durchdachtes Life-Work-Balance-Konzept aus. Die Physothermpie-Praxis der Bauherrin das Gesamtkonzept integriert und trotzdem klar vom Wohnbereich getrennt. Beleuchtung, Verschattung, Lüftungsanlage und Heizung werden zentral gesteuert.
Voraussetzung: Nachhaltigkeit und Wohngesundheit.
In dieser Kategorie suchen wir Häuser, bei denen ressourcenschonende, nachwachsende Baustoffe verwendet werden. Zudem sollte Herstellung und Verarbeitung der Baustoffe möglichst wenig graue Energie verursachen. Zur Nachhaltigkeit gehört ebenfalls: Schon jetzt über einen Rückbau nachzudenken. Lassen sich die Baustoffe recyceln (Stichwort Cradle-to-Cradle)? Eine ökologische Bauweise geht oft Hand-in-Hand mit der Wohngesundheit, bei der essentiell ist, schadstoffarme Materialien zu verbauen.
Unser Gold-Gewinner setzt konsequent auf Nachhaltigkeit und nimmt eine Vorreiterrolle ein: Für dieses Wohnhaus hat der Fertighaus-Hersteller als erstes Unternehmen in Deutschland das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) erhalten. Das Haus ist 60 Prozent energieeffizienter als ein aktuelles Durchschnittshaus. Verwendet werden nur schadstoffgeprüfte, baubiologisch einwandfreie Materialien. Der Holzanteil liegt bei 85 Prozent, gedämmt wird mit Hobelspänen. Die Sole-Wasser-
Wärmepumpe mit Geothermiebohrung setzt auf Erneuerbare Energien. Zugleich wirkt das Haus mit seiner schiefergrauen Fassade modern. Vorbildlich: Mit einem Konfigurator können Bauherren vorab ihr Traumhaus designen und direkt ausrechnen lassen, was es kostet. (Mehr zum Haus erfahren Sie auf Seite 16.)
Die Lärchenholzfassade dient zugleich als Designelement und Regenschutz. Der Jury gefiel, dass der Hersteller auf Chemie verzichtet. Stattdessen wird das Holz (technisch) getrocknet und so vor Schädlingen geschützt. Ebenso positiv fiel der Jury auf, dass das Holz zertifiziert ist und aus der Region stammt. Der Strom für die 110 Quadratmeter kommt von der PV-Anlage.
Wohfühlen und Gesundheit gehören zusammen. Die Jury zeichnet dieses Musterhaus aus, da es beides vorbildhaft umsetzt. Dazu tragen bei diesem 190 Quadratmeter großen Haus die großzügigen und lichtdurchfluteten Räume bei. Aber auch Materialien und Innenraumluft sind wichtige Aspekte. Daher wurden von der ökologischen Gebäudehülle bis zum Innenausbau natürliche, schadstoffarme Materialien verwendet. Die Luftqualität im Ausstellungshaus wurde durch das Sentinel Haus Institut mittels einer Raumluftmessung geprüft.
Von der Bau- über die Haustechnik bis hin zur Innenausstattung: Der Jury gefiel, dass alle eingesetzten Komponenten und Materialien hinsichtlich ihrer ökologischen Qualität, ihrer Kosteneffizienz und ihrer Wirkung auf die Raumluft betrachtet wurden. So wurde das Musterhaus, das eine Wohnfläche von 182 Quadratmetern hat, vom Sentinel Haus Institut mit dem „Gesundheitspass Gesünderes Gebäude“ ausgezeichnet. Dank des Smart-Home-Servers von Loxone können Licht, Rollläden oder Heizung automatisiert werden. Das hilft beim Stromsparen.
In den vergangenen 25 Jahren hat die Wohnfläche pro Person statistisch um 25 Prozent zugelegt. Seit 1960 hat sie sich mehr als verdoppelt. Doch ist mehr immer besser? Wir stellen Häuser vor, die kompakt gebaut sind und in Baulücken passen. Ein weiterer Vorteil: Wer kleiner baut, spart Geld. Pro Quadratmeter Wohnfläche zahlen Bauherren rund 2.500 Euro. In diese Kategorie fallen auch Bungalows, in denen kein Zimmer leer steht.
Nachverdichtung und Lückenbebauung werden ein immer wichtigeres Thema. Unter anderem, weil Grundstücke teurer und rarer werden. Der Goldgewinner in der Kategorie „Klein & fein“ zeigt, wie selbst auf einem schmale Restgrundstücken wie diesem ein Einfamilienhaus möglich ist. Bei einer Abmessung von 12,35 x 5,61 Metern reichen der Familie dank klug durchdachtem und offenem Grundriss 102 Quadratmeter im Erd- und Dachgeschoss. Die Hanglage wurde optimal ausgenutzt. Technikraum und Hobbykeller im Kellergeschoss sorgen dafür, dass in den oberen zwei Stockwerken mehr Platz zum Leben bleibt. Der Keller kann bei Bedarf weiter ausgebaut werden. Die Teilholzfassade sorgt für optischen Pep.
Auf kompakten 129 Quadratmetern Wohnfläche finden Familien alles, was sie brauchen. Im Obergeschoss ist Platz für zwei Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer und ein großes Familienbad. Ein Dusch-WC im Erdgeschoss entzerrt den allmorgendlichen Trubel. Auch bei der Energieeffizienz machen die Bauherren keine Abstriche. Das Hausprogramm ist im Standard ein Effizienzhaus 40 und optional als Effizienzhaus 40 Plus inklusive Photovoltaik-Anlage erhältlich. Für Wärme sorgt die Luft-Wasser-Wärmepumpe und für frische Luft die zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Das gefiel der Jury: Besonders praktisch ist der Hauskonfigurator, mit dem auch Ungeübte ihr Haus planen können.
Silber geht an dieses 132 Quadratmeter kompakte Familienhaus. Es wartet mit zwei großen Kinderzimmern, einem geräumigen Familienbad und einem Elternschlafzimmer mit Ankleide auf. Im Familienalltag bewährt sich die Küche mit Speisekammer und die Frühstückstheke. Das Gästezimmer im Erdgeschoss kann als Home-Office oder bei Bedarf als weiteres Kinderzimmer dienen. Der Jury gefällt, dass das Haus für schmalere
Grundstücke geeignet ist.
Die Jury überzeugt der barrierearme Baustil. Im Bungalow findet sich auf 133 Quadratmetern Wohnfläche alles, was eine Familie braucht: ein Kinderzimmer, Bad, Schlafzimmer, Hauswirtschaftsraum und Wohn-, Ess-, Kochbereich. Dort ist die Terrassenfront vollverglast. Bei schönem Wetter verlagert sich das Leben ins Freie. Über Terrassentüren geht es direkt nach draußen. Die Terrassenüberdachung bietet Schutz vor Regen.
Wie schon in den vergangenen Jahren, sind die Leser auch gefragt. Sie wählen aus allen 60 nominierten Häusern das „Leserhaus“, ohne an Kategorien gebunden zu sein.
Ein Bungalow kam bei unseren Lesern am besten an. Ob es an den runden Fenstern lag, die an überdimensionierte Bullaugen erinnern? Das gute Abschneiden liegt sicher auch an der Wohngesundheit. Im Trapezblockhaus dominiert klar der Baustoff Holz. Der Wandkern besteht aus unbehandeltem Gebirgsholz und ist frei von chemischen Holzschutzmitteln. Die verwendeten, bauaufsichtlich geprüften Holzweichfaser-Dämmplatten werden durch Verpressung und Verfilzung von Holzfasern gefertigt – auch sie bestehen aus Holz. Die Heizung, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, wird zusätzlich ergänzt durch eine beeindruckende Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, sowie eine kontrollierte Lüftungsanlange mit Wärmerückgewinnung. Dieses aufeinander abgestimmte Energiekonzept ermöglicht den Bauherren, die Kosten für die Energiekosten möglichst gering zu halten und reduziert darüber hinaus den ökologischen Fußabdruck des 205 Quadratmeter großen Bungalows.
Das Spiel der Materialien hat die Leser überzeugt. Mit seiner extravaganten und zeitlosen Architektur schiebt sich das Haus herrlich unkonventionell zwischen die klassischen Bestandsbauten. Die Fassade wurde als Wechselspiel zwischen Putz, Blech, Holz und üppigen Glasflächen gestaltet. Wie schon beim Gold-Gewinner spielt die Wohngesundheit eine wichtige Rolle bei diesem 205 Quadratmeter großen Haus: Es wurden nur schadstoffgeprüfte Materialen verbaut. Die Dämmung besteht etwa aus Hobelspan.
Der Goldgewinner in der Kategorie ‚„Effizienzhaus“ ist zugleich ein Favorit unserer Leser. Die Kombination aus Klassik und Moderne kam an. Der Silbergewinner beschränkt sich auf die klassischen Materialien Putz, Holz und Glas. Obwohl auch die Grundform des Satteldachhauses recht traditionell ist, sticht es dank der eingerückten Giebelwand ins Auge. Sie schafft geschützte Aufenthaltsbereiche draußen und einen
großartigen Blick ins Freie von innen.
Klinker an der Fassade, smarte Features im Haus: Das gefiel unseren Lesern. Schon an der Hauseingangstür fällt ins Auge: Ein Schlüssel ist nicht nötig. Ein Fingerprint-Sensor im Türblatt erspart den Bewohnern die lästige Suche nach dem Haustürschlüssel. Technisch bietet der Silber-Gewinner auf 205 Quadratmetern Wohnfläche alles, was das Herz begehrt: Ausgestattet mit Smart-Home-Technik können die elektrischen Rollläden bequem per App gesteuert werden. Dank Umweltsensor werden sie bei starken Sonneneinstrahlungen sogar automatisch geschlossen.
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