SchwörerHaus Kundenhaus Elfenberg – Individuelle Planung mit Trendfassade

David Elfenberg und Anja Beeler werden oft auf die Fassade ihres Hauses angesprochen. Die Holzlamellenfassade mit spezieller Vergrauungslasur hat etwas Besonderes und passt perfekt zum nachhaltigen Lebensstil der beiden.

16.12.2022
Außenansicht Kundenhaus Elfenberg von SchwörerHaus
Foto: SchwörerHaus| Zur Fotostrecke

„Weil ich den ganzen Tag in meinem Job über Metall rede, war es mir wichtig ein Holzhaus zu bauen“, sagt David Elfenberg. Genau wie seine Lebensgefährtin ist er auf dem Land in einem Eigenheim mit Garten aufgewachsen. Das wollte das Baupaar auch für sich selber erreichen.

Viele Jahre haben sie nach einer Bestandsimmobilie gesucht. Aber in der Schweiz, wo die beiden leben, ist der Markt für Gebrauchthäuser überhitzt, die Häuser sind teuer. „Entweder muss man dann bei der Sanierung Abstriche machen oder das Budget schießt durch die Decke. Und das Haus wäre nie so geworden, wie man es wirklich will.“

Die beiden hatten sich bei einem Makler registriert. Der hatte zwar kein passendes Haus für sie, aber irgendwann ein interessantes Grundstücksangebot im Nachbarkanton Thurgau. „Wir haben eine Kalkulation gemacht: Parzelle, Baunebenkosten – für Haus und Garten blieben uns 400.000 Schweizer Franken“, erzählt der Bauherr. Das war knapp, aber realistisch, wenn man all inklusive mit einem Fertighaushersteller baut.

Hauseingang Kundenhaus Elfenberger von SchwörerHaus
Foto: SchwörerHaus

Preis-Leistungsverhältnis war ausschlaggebend

David Elfenberg und Anja Beeler haben sich auf dem Markt umgeschaut. Zwei regionale Anbieter und SchwörerHaus schafften es in die engere Wahl. Das Preis-Leistungsverhältnis von SchwörerHaus war am besten. Und es bestand die Möglichkeit der individuellen Planung. Zudem hatte das Angebot von Schwörer-Bauberater Daniel Gliese zwei entscheidende Vorteile: die Festpreisgarantie und die Fixierung des Wechselkurses. „Auch die Bezahlung von 90 Prozent des Hauspreises erst nach Schlüsselübergabe fanden wir sehr vertrauenerweckend“, ergänzt Anja Beeler.

Der Bauberater legte den Bauaspiranten einen Schwörer-Prospekt mit Entwürfen speziell für Schweizer Kunden vor, die alle in den Budgetrahmen passten – darunter auch viele Beispiele von in der Schweiz realisierten Kundenhäusern. Das Paar hat sich intensiv mit den Vorschlägen auseinandergesetzt und sich schließlich auf ein Modell festgelegt, das von der Architektur her gefallen hat – einen Satteldach-Klassiker mit einem dritten Giebel und breitem Balkon. Dem Baupaar war klar, dass bei SchwörerHaus die Optik, der Grundriss und die Innengestaltung frei wählbar und kombinierbar sind.

Für die eigene Grundrissplanung hat David Elfenberg die innere Einteilung der Vorlage komplett ausradiert und angefangen alles selbst einzuzeichnen. Als gelerntem Metallbauer fiel ihm das nicht schwer. Viele hundert Stunden hat er sich mit den Plänen beschäftigt. Als Referenz für den Platzbedarf hat er immer wieder in der alten Wohnung gemessen – Flurbreite, Zimmergröße, vernünftige Abstände zwischen den Möbeln…

Überschneidend hatte er bereits Kontakt mit dem Architekten, den Bauberater Gliese als Schwörer-Kenner empfohlen hatte. Der brachte die Planungen des Bauherrn ins Reine und passte sie an die Vorgaben des Schwörer-Bausystems an. Die Küche stand dabei für den passionierten Hobbykoch Elfenberg im Mittelpunkt. Als ihm ein tolles Ausstellungsmodell zu einem sensationellen Preis angeboten wurde, musste er einfach zuschlagen. Dafür wurden sogar nochmals die Innenwände verschoben, damit das gute Stück ins Haus passt. „Nur am Badezimmer habe ich mir wegen der Dachschrägen beinahe die Zähne ausgebissen“, erinnert sich der Bauherr. Die Mühe hat sich gelohnt: das Bad mit der freistehenden Wanne, der großen Walk-In-Dusche und der geschickten Anordnung des Dusch-WC Aqua clean ist eines der schönsten Zimmer geworden.

Schlafzimmer Kundenhaus Elfenberger von SchwörerHaus
Foto: SchwörerHaus

Individuell geplantes Traumhaus

Im Werk und im Ausstattungszentrum am Schwörer-Firmenhauptsitz in Oberstetten auf der Schwäbischen Alb war das Paar sogar zweimal. Vorab, um sich von der Schwörer-Qualität zu überzeugen und später nochmal zur Bemusterung. „Manche Details sind in der Schweiz einfach anders. Schwörer ist zum Glück darauf eingestellt“, sagt David Elfenberg.

Manche Ausstattungsdetails wurden von Anfang an eingeplant – die Holzfenster in Anthrazitgrau zum Beispiel. Denn das Holzhaus sollte so natürlich wie möglich sein. Zunächst wollte David Elfenberg daher auch gar keine Beschichtung für die Holzfassade, das Material sollte selbständig versilbern. Die Schwörer-Techniker haben ihn darauf hingewiesen, dass die Verwitterung bei einem Haus mit großen Dachüberständen sehr ungleichmäßig passieren und am Ende sehr unruhig aussehen würde. Sie haben ihm stattdessen eine sogenannte Vergrauungslasur empfohlen. „Wir hatten uns die Farbe ursprünglich heller vorgestellt und mussten uns erst an das Ergebnis gewöhnen“, gibt David Elfenberg zu. „Aber wir werden so oft positiv darauf angesprochen, da haben wir gemerkt: Die Fassade ist der Hit.“ „Eigentlich wollten wir auch überall Parkett haben, aber wegen unserem Hund Sancha, einem langhaarigen Elo, haben wir uns dann für pflegeleichte Fliesen entschieden“, erzählt Anja Beeler. „Im Schlafzimmer habe ich aber auf Parkett bestanden“, ergänzt ihr Lebenspartner.

Der natürliche Baustoff passt gut zum Lebensstil des Paares. Die beiden befinden sich in einem Prozess, der sie immer ökologischer ausrichtet. „Wir überprüfen unser Handeln zunehmend auf Umweltverträglichkeit“, bestätigt David Elfenberg. „Früher sind wir einfach mal so in den Flieger gestiegen, aber heute überlegen wir uns das genau.“ Umweltbewusst zu leben ohne auf Komfort zu verzichten – dazu passen die weiteren Pläne der beiden für ihr Haus: Die Investition in eine Photovoltaik-Anlage, einen Solarspeicher und ein Elektro-Auto – ein in sich geschlossener nachhaltiger Kreislauf.

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