Wärmedämmung – Dank einer Dämmung Energie sparen

Eine Wärmedämmung kann mehr als nur die Kosten fürs Heizen senken! Der Wärmeschutz, egal, ob Fassadendämmung, Dachdämmung oder Perimeterdämmung, wirkt sich positiv auf Ihren Wohnkomfort aus und erhöht den Wert Ihrer Immobilie. Staatliche Fördermittel versüßen Bauherren obendrein die Investition in die energetische Gebäudesanierung. Erfahren Sie jetzt mehr in unserem Artikel zum Thema Wärmedämmung.

19.12.2022
Mineralische Dämmung Ytong Multipor von Xella Deutschland.
Wärmebrückenfreie Dämmung – die diffusionsoffene, vollständig mineralische „Ytong Multipor“-Dämmung von Xella-Deutschland ermöglicht die Herstellung von hoch wärmegedämmten und EnEV-gerechten, lückenlosen und wärmebrückenfreien Fassaden. Die Dämmplatten lassen sich einfach verarbeiten und eignen sich auch für eine großflächige Wärmedämmung. Foto: Xella-Deutschland| Zur Fotostrecke

Dass sich eine Wärmedämmung lohnt, zeigt das Ergebnis einer Studie des Statistischen Bundesamtes: Demnach entfielen im Jahr 2010 gut und gerne 70 Prozent des privaten Energieverbrauchs allein auf das Bereitstellen von Raumwärme. Wer also an der falschen Stelle spart – nämlich an einer Wärmedämmung –, der muss wissen, dass er am Ende über seine Heizkostenabrechnung zur Kasse gebeten wird. Für Sparfüchse gilt daher: Wärme, die die Heizung nicht bereitstellen muss, ist am günstigsten – denn sie verursacht keinerlei Kosten!

Wärmedämmung: Mögliche Dämmmaßnahmen

Wärmedämmung ist nicht gleich Wärmedämmung. Es gibt viele Möglichkeiten, den Verlust wertvoller Energie und damit die Kosten für das Heizen auf ein Minimum zu reduzieren. Die effektivste Dämmung ist die Fassadendämmung, denn etwa 35 Prozent der Heizenergie geht über nicht gedämmte Außenwände verloren. Eine Dachdämmung reduziert den Energieverlust um weitere 30 Prozent und die Installation einer Perimeterdämmung spart gut und gerne weitere zehn Prozent. Wer im Rahmen einer Sanierung seiner Immobilie auch noch einen Fenstertausch durchführen lässt, senkt seine Energieverluste nochmal um 25 Prozent.
Doch so mancher Hausbesitzer scheut sich aus Sorge vor Schimmel, sein Haus mit einer Wärmedämmung versehen zu lassen. Vorausgesetzt die Dämmarbeiten wurden technisch einwandfrei durchgeführt, ist die Sorge vor der Sanierung jedoch unbegründet. Schimmel gedeiht nur an Stellen, an denen feuchtwarme Raumluft auf ein kaltes Bauteil trifft. Gerade hier setzt jedoch die Wärmedämmung an, denn sie beugt dem Auskühlen von Gebäudeteilen, dem Entstehen sogenannter Wärmebrücken vor.
Hausbesitzer, die sich über notwendige Dämmmaßnahmen unschlüssig sind, können den Kontakt zu einem Energieberater suchen und sich im Rahmen einer Energieberatung einen individuell zugeschnittenen Sanierungsplan erarbeiten und nach dem Anbringen der Dämmung einen Energieausweis ausstellen lassen.

Baulexikon

  • Perimeterdämmung:Als Perimeterdämmung wird die Außendämmung eines Kellergeschosses bezeichnet, um Wärmeverluste zu vermeiden. Die Dämmplatten sind druck- und wasserbeständig und bestehen aus geschlossenporigen Schaumstoffmaterialien. Für einen dauerhaften, effektiven Schutz sollten diese von einem Fachmann angebracht werden.
  • Wärmebrücke:Eine Wärmebrücke (umgangssprachlich fälschlicherweise häufig auch als „Kältebrücke“ bezeichnet) ist eine energetische Schwachstelle in der Gebäudehülle bzw. Dämmung, über die während der Heizperiode kontinuierlich Raumwärme von innen nach außen entweicht. Die Folgen können neben erhöhten Heizkosten auch Tauwasserausfall mit anschließender Schimmelbildung sein.
  • Zellulosedämmung:Lose Zelluloseflocken werden über einen Schlauch in die Hohl- und Zwischenräume von Dach und Fassade eingeblasen und verdichten sich dort zu einer passgenauen Isolationsschicht. Um die Fasern aus recyceltem Zeitungspapier vor Schimmel, Schädlingen und Verrottung zu schützen, sind sie mit speziellen mineralischen Salzen behandelt, die sich darüber hinaus auch noch positiv auf den Brandschutz auswirken. Zellulose ist auch in Plattenform erhältlich und lässt sich sogar auf senkrechte Schalungen aufspritzen.

Für die Wärmedämmung gibt es unterschiedlich Dämmmaterialien

Es gibt viele Dämmstoffe, mit denen Hausbesitzer die Wärmedämmung ihres Hauses bewerkstelligen können. Neben flexiblen Dämmkeilen aus Mineral- oder Steinwolle dominieren vor allem Dämmplatten aus Polyurethan-Hartschaum oder Polystyrol, auch als Styropor bekannt, den Markt. Seit einigen Jahren bietet der Baustoffhandel auch verstärkt ökologische Dämmstoffe aus Flachs- oder Hanffasern, Schafwolle sowie Kork an. Eine weitere – eine immer beliebter werdende Methode –, um Lücken in der Dämmung der Gebäudehülle zu schließen, ist der Einsatz loser Zellulosefasern, die in Hohlräume eingeblasen werden und sich dort zu einer geschlossenen Dämmschicht verbinden.

Fördermittel für die Wärmedämmung

Keine Frage, eine Wärmedämmung am Haus installieren zu lassen, ist teuer. Um Hausbesitzern bei der Sanierung ihres Eigenheims finanziell unter die Arme zu greifen, stellt der deutsche Staat für das Dämmen Fördermittel bereit. Eigentümer die ihr Zuhause grundlegend modernisieren oder auch nur durch einen Handwerker Einzelmaßnahmen durchführen lassen möchten, sollten wissen, dass sie bei der KfW-Förderbank einen Kredit für ihr Bauvorhaben beantragen können. Bis zu 100.000 Euro Kredit zu zinsgünstigen Kondition erhalten beispielsweise Bauherren, deren Eigenheim nach dem Sanieren den Standard KfW-Effizienzhaus erfüllt. Für einzelne Dämmmaßnahmen, die den technischen Mindestanforderungen genügen, gibt es bis zu 50.000 Euro.

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Dämmstoffe

Dämmaterialien sind der Schlüssel, um in Zeiten steigender Heizkosten Energie zu sparen. Hier finden Sie eine Übersicht zum Thema Dämmstoffe.

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Ökologische Dämmstoffe

Bei den Dämmstoffen hat sich in den letzten Jahren einiges getan. So konnte besonders die ökologische Wärmedämmung ihren Marktanteil erhöhen. Erfahren Sie jetzt alles Wissenswerte zum Thema Ökologische Dämmstoffe.

Blower-Door-Test durch einen Bausachverständigen

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Mit einem Blower-Door-Test lassen sich Leckagen in der Gebäudehülle aufspüren, um Bauschäden, zum Beispiel die Entstehung von Schimmel, zu verhindern. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen zum Blower-Door-Test.

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Die Infrarot-Thermografie ist ein erprobtes und verlässliches Verfahren, das die energetischen Schwachstellen einer Gebäudehülle, sogenannte Wärmebrücken, sichtbar werden lässt. Thermografie-Aufnahmen können aber auch dazu genutzt werden, um in den Wänden verborgene Rohrleitungen sowie Wasser- und Durchfeuchtungsschäden aufzuspüren. Holen Sie sich jetzt interessante Informationen zum Thema Infrarot-Thermografie.  

Seit dem 1. Januar 2009 ist der Energieausweis bei Vermietung und Verkauf einer Immobilie vorzuzeigen.

Energieausweis

In Deutschland gilt für Wohngebäude die „Ausweispflicht“! Bei Vermietung, Verpachtung oder Verkauf müssen Hausbesitzer den Energieausweis ihres Gebäudes vorweisen können.

Bei einer Energieberatung klären sich viele Fragen.

Energieberatung

Bei einer Energieberatung treten die energetischen Schwachstellen eines Hauses offen zu Tage: So können konkrete Sanierungsschritte geplant werden. Erfahren Sie jetzt alles Wissenswerte zum Thema Energieberatung.

Tondachziegel oder Betondachsteine?

Dacheindeckung

Nicht wenige Eigenheimbesitzer sehen sich bei der Frage, ob ihr Dach mit Tondachziegeln oder Betondachsteinen eingedeckt werden soll, vor ein großes Problem gestellt. Denn sowohl für die klassische Ziegeleindeckung als auch für Betonsteine sprechen überzeugende Argumente. Hier gibt's interessante Informationen zur Dacheindeckung.

Dachdecker arbeiten an einem Schieferdach von Rathscheck

Schieferdach

Das Schieferdach erlebt gerade eine Renaissance. Gute Gründe für eine Eindeckung des Daches mit Schiefer gibt es gleich mehrere. Hausbesitzer, die sich für ein Schieferdach entscheiden, profitieren von einer dauerhaften, sturmsicheren und optisch ansprechenden Dacheindeckung. Informieren Sie sich jetzt zum Thema Schieferdach.

Dächer mit Sturm- und Hagelschaden

Sturmsicheres Dach

Lothar, Xavier und Friederike möchte nun wirklich niemand zu Besuch: Sturmtiefs blasen Ziegel von den Dächern und können binnen weniger Augenblicke enormen Schaden an Ihrem Haus anrichten. Was Sie für ein sturmsicheres Dach tun müssen, können Sie hier nachlesen.

Marderschutzdach von Bauder

Marderschutzdach

Bei nächtlichen, schlafraubenden Geräuschen auf dem Dachboden muss man nicht gleich an Gespenster oder Einbrecher denken. Oftmals sind es Tiere, die unterm Dach Unterschlupf gefunden haben: Waschbären, Siebenschläfer oder Steinmarder. Mit einem Marderschutzdach können Sie sich vor diesen ungebetenen Besuchern schützen.

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Monika Läufle

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Kellerisolierung gegen Wärmeverluste

Um bis zu zehn Prozent können Sie Ihre Energieverluste senken, wenn Sie Ihren Keller mit einer Perimeter- oder Kellerdeckendämmung ausstatten. Kellerdämmung

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Mit geeigneten Wärmeschutzmaßnahmen im Dach lässt sich der Gesamtenergieverlust eines Hauses um bis zu 30 Prozent senken. Dachdämmung

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Wer seine oberste Geschossdecke dämmen lässt, der kann seine Heizkosten merklich reduzieren. Hier finden Sie alle Informationen zur Geschossdeckendämmung. Oberste Geschossdecke dämmen

Außenansicht Edition 925 von Viebrockhaus

Traumhaussuche

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