Urlaub nach der Bauphase – Bitte nicht zu sorglos

Völlig gleich, für welche Variante man sich entscheidet, ob es nun das blitzschnelle Fertighaus ist oder die gemauerte Variante: Hausbau ist eine stressige Angelegenheit. Denn auch, wenn man die Dauer der eigentlichen Bauphase ausklammert und vielleicht nicht viel (Stichwort Eigenleistung) selbst macht, bleibt mit dem Aussuchen, dem Vergleichen, den zahllosen Terminen und natürlich dem großen Stressfaktor Umzug vieles, das die meisten Menschen nervlich an ihre Grenzen bringen kann.

27.01.2023
Baustelle
Etwas verbliebenes „Baustellen-Chaos“ verhindert, dass Einbrecher Gewissheit bekommen, ob sie störungsfreie Bahn haben und das Haus überhaupt bewohnt und voller lohnenswerter Dinge ist. Foto: fotolia.com © DanBu.Berlin

Kein Wunder also, dass einige in den Wochen nach dem Umzug nur noch einen Gedanken haben: Nichts wie weg in den Urlaub. Und so verständlich dieser Wunsch auch ist, man sollte das Haus nicht zu sorglos allein zurücklassen. Denn auch hierbei muss man nun lernen, als Hausbesitzer zu denken und das unter der Besonderheit eines Neubaugebiets. Was es alles zu beachten gibt, zeigen wir hier.

1. Die Problemstellung

Was ein cleverer Bauherr ist, der hat, als er den Kredit beantragte, sehr großzügig kalkuliert. Sicherlich keine falsche Entscheidung, denn eine Nachfinanzierung ist meist teurer als gleich eine größere Summe zu leihen. Und so ist es natürlich möglich, dass nun auf dem Konto oder zumindest auf Abruf bei der Bank noch stolze Summen schlummern, weil nicht alles benötigt wurde. Ebenso natürlich ist es, dass man nicht zuletzt angesichts etwaiger Bereitstellungszinsen, stark in Versuchung geraten kann, sich von dem Geld einen Luxusurlaub zu leisten. Noch mehr Entspannung vom Hausbau-Stress gibt es schließlich kaum. Doch Vorsicht: Bevor man blindlings ins Reisebüro rennt, sollte man die Kreditunterlagen peinlich genau sichten oder am besten gleich einen Bankberater-Termin ansetzen. Denn bei diesem Geld kann es einige Hürden geben oder zumindest Dinge, die man bedenken sollte:

1. Die komplette Kreditsumme wurde mitunter vertraglich an den Hausbau gebunden. Sichergestellt dadurch, dass für alles, was man damit bezahlte, Belege eingereicht werden müssen. In dem Fall hat man schlicht keine Möglichkeit, das Geld für etwas Anderes auszugeben, sonst wird die Bank es frühzeitig zurückfordern. Allerdings gilt das nicht pauschal. Bei manchen Bau-Darlehen verbleiben fünf bis zehn „unkontrollierte“ Prozent.

2. Es mögen, Stand jetzt, alle Arbeiten erledigt und bezahlt worden sein. Allerdings sind die wenigsten Häuser nach dem Einzug wirklich „fix und fertig“. Und rechnet man Dinge wie das Anlegen des Gartens oder den Ausbau der Terrasse hinzu, also Arbeiten, die häufig erst nach dem Umzug anstehen, wird man diese zusätzlichen Summen noch gut gebrauchen können, auch wenn sie jetzt nur auf dem Konto lagern.

3. Bei der Rückzahlung von Krediten bezahlt man anfangs einen überproportional hohen Anteil nur dafür, die Zinsen zu bedienen. Man zahlt, ohne dass die Summe wirklich sinkt. Mit dem übriggebliebenen Geld böte sich eine gute Möglichkeit, diese Phase abzukürzen, indem man es für eine Sondertilgung nutzt, falls das vertraglich möglich ist.

4. Man hat mit dem neuen Haus noch keinerlei Erfahrungen, was die regelmäßigen Nebenkosten betrifft. Viele Neu-Hausbesitzer werden von den ersten Abrechnungen doch sehr überrascht – denn selbst bei einem sparsamen modernen Gebäude hat man zumindest noch mehr Fläche zu versorgen als zuvor in der Wohnung. Und ohne Finanzpolster kann das durchaus zum Problem werden.

Unterm Strich: Das Geld mag verlocken. Aber man ist damit längst nicht so frei, als hätte man die Euros einfach über viele Monate hinweg von seinem Gehalt beiseitegelegt.

Besonderheiten bei Neubaugebieten

Ein Großteil aller heutzutage neu errichteten Häuser steht in ebenso brandneuen Baugebieten. Und obwohl diese für sich genommen sehr ländlich wirken können oder sogar mitten im Grünen am Rand eines bestehenden Dorfes errichtet werden, gibt es hier ein Problem, das man eigentlich vornehmlich in Innenstädten vermutet: Anonymität und eine täglich große Fluktuation von unbekannten Personen.

Einfach ausgedrückt: In einem fertiggestelltem Neubaugebiet mit Bewohnern, die sich alle zumindest vom Sehen her kennen, fallen unbekannte Gesichter, Vans mit fremden Kennzeichen usw., also all die Signale für Einbrecher, schnell auf – ganz abgesehen davon, dass es sich eben um ein dauerhaft von vielen Menschen bewohntes Areal handelt. Anders ist es bei einem in Bebauung befindlichen Neubaugebiet:

1. Je früher man sein Häuschen dort errichtet und je weniger Nachbarn es schon gibt, desto einsamer wird es hier nach Feierabend. Einsamkeit ist einer der großen Einbrecher-Magnete. Wo in einer ganzen Siedlung vielleicht nur fünf Häuser schon bewohnt werden und der große Rest der Grundstücke von Gebüsch und Rohbauten bedeckt wird, können Kriminelle erschreckend sorglos agieren, denn es gibt nur ein sehr geringes Risiko, dass sie zufällig entdeckt werden.

2. Des Handwerkers wie des Einbrechers Standard-Vehikel ist der Van. Und nirgendwo sind davon mehr an einem Ort konzentriert als in einem Neubaugebiet – vollkommen unauffällig. Dabei brauchen Kriminelle nicht mal zu fürchten, dass sie durch Kennzeichen aus weit entfernten Regionen herausstechen, das ist Normalität, weil auch beim Hausbau mit überregionalen Firmen agiert wird.

3. Ebenfalls Standard sind die vielen fremden Gesichter. Ob das nun ein wuselndes Heer von Handwerkern ist, von Nachbarn, deren Familienmitgliedern oder Freunden. Auch das begünstigt Einbrecher, denn sie können darauf vertrauen, in dieser Masse unentdeckt zu bleiben.

Diese Punkte kann jeder Leser selbst überprüfen: Sie sehen abends im frisch bezogenen Haus gegenüber Licht. Davor ein Van mit der Aufschrift eines Handwerkerbetriebes. Vielleicht grüßt eine der Personen, die zwischen Haus und Wagen pendeln, sogar noch. Würden Sie auch nur den leisesten Verdacht hegen? Sicherlich nicht. Genau dieses Prinzip ist es, welches den ersten Urlaub nach dem Einzug zu einem Einbruchsrisiko macht – allerdings verraten wir auch noch, wie man die Nachteile ins Gegenteil verkehrt.

Die Sache mit dem Einleben

Jeder, der gerade sein Eigenheim bezogen hat, weiß, dass es sich, nur, weil sein Name am Klingelschild steht, trotzdem noch nicht wie „sein“ Heim anfühlt. Dazu ist alles noch viel zu neu und man hatte bislang schlicht keine Zeit, eine Beziehung aufzubauen. Noch ist das Haus nur ein Gebäude. Bis es zum Heim wird, muss Zeit ins Land gehen. Genau hinter dieser Tatsache verbirgt sich auch ein Problem des Urlaubs. Selbst wenn es nur zehn Tage sind. Es ist trotzdem ein Zeitraum, der einem in dieser wichtigen Anfangsphase fehlt, um sich einzugewöhnen. Und gerade wenn man die Fünf-Sterne Luxusurlaub-Variante wählt, kommt oft noch ein weiteres Problem hinzu: Man verlässt ein Haus, das man so ausgesucht hat und das einem rundherum gefällt. Das Hotel jedoch verwöhnt einen. Man kehrt zurück in ein Gebäude, zu dem man noch keine Bindung hat und auf einmal stoßen einem unzählige Dinge auf, die unfertig sind oder die man nun anders machen würde. Und prompt gefällt einem das Haus nicht mehr so gut. Weil das Gebäude eben noch keinen „emotionalen Bonus“ hat, dank dessen man über einiges hinwegsehen könnte, fühlt man sich nicht wohl.

2. Die Lösungen

Diese Lösung ist die simpelste von allen. Sie packt vor allem die Risiken eines Neubaugebiets an der Wurzel. Man wartet einfach mit seinem Urlaub. Zumindest bis in der unmittelbaren Nachbarschaft Ruhe eingekehrt ist. Bis man die Nachbarn zumindest vom Sehen kennt und abschätzen kann, dass Einbrecher nun ein nicht mehr ganz so leichtes Spiel hätten. Dann gibt es vielleicht schon jemanden, der bei der klassischen Urlaubs-Absicherung helfen kann, indem er den Briefkasten leert – man muss ja nicht soweit gehen, gleich dort den Hausschlüssel zu deponieren. Ferner kommt diese Lösung auch dem Einleben-Faktor zugute: Man lernt sein Haus vor dem Urlaub wirklich kennen und lieben, macht es zu seinem Heim. Klar wird man nach der Rückkehr immer noch wehmütig den Hotel-Luxus vermissen. Aber nicht mehr so stark, dass darunter die Liebe zum Eigenheim leidet.

Clever Energiesparen

Wirklich wissen, was ein Haus verbraucht, wird man erst nach frühestens einem Jahr, wenn man sämtliche Zyklen von Gartenbewässerung, Heizphase und ähnlichem mindestens einmal durchlaufen hat. Der Urlaub ist in dieser Hinsicht jedoch eine mehrwöchige Lücke, welches dieses Ergebnis verfälscht, denn schließlich kann man kaum abschätzen, was der neue Kühlschrank oder die neue Heizung während dieser Zeit verbrauchen. Um das zu verhindern, sollte man während des Urlaubs sicherstellen, dass der Neubau schlicht keine unkontrollierten Verbräuche produziert. Das heißt, man sollte sein Haus energetisch kontrolliert auf Null setzen. Dazu zieht man die Stecker sämtlicher versteckter Verbraucher zwischen Fernseher, Computer und Handy-Ladegerät. Die Trafos der Deckenfluter werden ebenso vom Stromnetz getrennt wie der WLAN-Router. Am besten geht auch der Kühlschrank aus – im Zweifelsfall friert man seinen Inhalt einfach im Tiefkühler ein. Und sofern es nicht gerade friert, kann auch die Heizung durchaus gänzlich ausgeschaltet werden. Summa summarum lassen sich bei einem zweiwöchigen Urlaub so rund 50 Euro einsparen. Viel wichtiger ist jedoch, dass es in dieser frühen Wohnphase keinen halben Monat oder noch länger gibt, in dem das Haus unkontrolliert Energie verbraucht und man somit eine Lücke hätte, welche die Verbrauchsabschätzung und dementsprechende Vorbereitung auf Rechnungen verfälscht.

Neubaugebiet
Erst dann zu reisen, wenn zumindest die unmittelbare Nachbarschaft bewohnt wird, greift vor allem das Einbruchsproblem an der Wurzel. Foto: fotolia.com © Fotolyse

Anwesenheitssimulation

Diese Lösung ist für all jene, die nicht warten möchten. Sie nutzt aus, dass ein Neubaugebiet natürlich auch für Einbrecher unbekannt und voller Fremder ist. Und im Gegensatz zum „fertigen“ Wohngebiet können sie hier nicht einmal durch Beobachten mit letzter Genauigkeit herausfinden, ob ein Haus wirklich bewohnt ist – denn hier gehen eben dauernd Leute ein und aus, arbeiten Handwerker auch zu ungewöhnlichen Tageszeiten. Das bedeutet, schon mit ein paar Zeitschaltuhren, die in verschiedenen Räumen die Lichter unregelmäßig ein- und ausschalten, dazu noch einem TV-Simulator, lässt sich eine sehr wirksame Anwesenheitssimulation aufbauen. Noch besser ist es, wenn man Smart-Home-Systeme installiert hat, die vielleicht noch Rollläden steuern, Radios ein- und ausschalten. Weiter forcieren kann man diese Illusion dadurch, dass man seinem Drang, den Baustellen-Charakter seines Hauses möglichst schnell zu beenden, nicht nachgibt. Wo rings ums Haus noch Paletten stehen, leere Estrichzement-Tüten und ähnliches liegt, das nach „Work in Progress“ aussieht, wirkt es auf Einbrecher auf den ersten Blick so, als wäre hier (noch) nicht viel zu holen.

Konstruktiver Einbruchschutz

Ein Haus wird niemals vollkommen uninteressant für Einbrecher sein. Daher sollte man sich noch während der Planungsphase die Frage stellen, ob man nicht generell für einen größeren konstruktiven Einbruchsschutz sorgen möchte. Auch hier gilt: Nachträglich einbauen ist immer teurer.

Diese Lösung bringt zwar beim ersten Urlaub schon viel, doch sie wirkt weit darüber hinaus. Und sie beinhaltet Dinge wie:

  • Fenster, Türen, Rollläden und Schlösser, die grundsätzlich nach höheren Widerstandsklassen zertifiziert sind – vieles davon wird auch von der KfW gefördert.
  • Grundsätzlicher Aufbau des Hauses, sodass es keine nicht einsehbaren Zonen gibt, in denen Kriminelle agieren können, ohne gesehen zu werden.
  • Der Einsatz von Sicherheitsglas zumindest im Parterre sowie überall dort, wo man ohne großen Aufwand hingelangen kann (etwa Balkone, Terrassendächer usw.)
  • Eine Außenbeleuchtung, die auf Bewegung reagiert und den gesamten Außenbereich abdeckt.
  • Eine Alarmanlage. Auch hier gibt es dank Smart Home Technologie mittlerweile sehr umfangreiche Systeme, welche sogar im Urlaub Unregelmäßigkeiten aufs Handy melden.

Nicht zuletzt sollte man immer bedenken, dass all diese Dinge natürlich auch den Wert des Hauses erhöhen.

Bescheiden sein

Man mag zwar glauben, dass einem die meiste Erholung vom Bau-Stress an tropischen Stränden winkt. Tatsächlich gibt es diese nach einer Autofahrt an die Nordsee oder in den Schwarzwald ebenso sehr. Allerdings spart man hier ungleich mehr Geld, das man für die Zukunft seines Neubaus noch sehr gut gebrauchen kann.

Nicht zu offenherzig sein

Wenn man neu irgendwohin gezogen ist, ist es normal, dass man Anschluss sucht. Und man wird in den ersten Wochen jede Gelegenheit nutzen, um mit anderen vor Ort zu reden. Allerdings: Mit dem Einbruchsschutz im Hinterkopf sollte man das Thema Urlaub vollkommen ausklammern. Man kann ja schließlich nicht mit Gewissheit sagen, ob der Handwerker, mit dem man gerade plaudert, wirklich in Hausnummer 34 arbeitet oder nur ein ausspähender Einbrecher in Latzhose ist. Am besten sagt man, außer dem einen Nachbarn, dem man vertraut, niemandem im Neubaugebiet etwas vom Urlaub. Und man spricht auch keine Abwesenheitsbotschaften auf den AB oder postet Urlaubsbilder auf Facebook – wo nur wenige Beiträge weiter unten gleich auch die Bilder von Bauphase und Einzug samt Adresse zu finden sind.

So viel wie möglich erledigen

Der Umzug des Hausrats mag vielleicht nur zwei Tage gedauert haben. Doch bei einem neuen Haus zeigt sich immer wieder, dass der „erweiterte Umzug“ Wochen in Anspruch nehmen kann. Wo dieser oder jener Schrank noch nicht geliefert wurde, wo vielleicht noch andere Lücken klaffen. Da ist es bei den meisten Neu-Hausherren normal, dass in den ersten Wochen eine Art geordnetes Chaos herrscht, dass man teils aus dem Karton lebt oder zumindest noch nicht alles aufgebaut wurde, was aufzubauen ist. „Machen wir dann nach dem Urlaub alles fertig“ schwört man sich dann während der größten Stressphase und mit Fernweh im Herzen – bloß weg, jetzt ist erst mal Entspannung angesagt. Doch man wird schon im Urlaub immer im Hinterkopf haben, dass zuhause noch bergeweise Arbeit wartet, dass man in ein regelrecht unfertiges Zuhause zurückkehrt. Es muss nicht alles geliefert worden sein. Es muss nicht alles an seinem endgültigen Platz stehen. Aber bevor man das neue Häuschen für den Urlaub verlässt, sollte alles eingeräumt und aufgebaut sein, was greifbar ist. Sonst ist die ganze schöne Entspannung schon dann wieder weg, wenn man die Tür aufschließt und auf die ganzen Kartons blickt.

Fotografieren

Jeder Bauherr weiß, dass schon eine einzelne Baustelle ziemlich chaotisch sein kann – ein Neubaugebiet ist davon die Multiplikation ins Vielfache. Hier streift der Sprinter beim Zurücksetzen die Vorgartenmauer, da wendet der nebenan eingesetzte Bagger in der eigenen Einfahrt und hinterlässt einen Berg von seinen Reifen abgefallene Matschbrocken. Manches davon ist nur ärgerlich, anderes jedoch kann das brandneue Eigenheim auch schädigen – und seien es nur Vibrationen, welche durch die Bauarbeiten gleich nebenan entstehen. Der letzte Schritt, den man vor dem Urlaub erledigen sollte, ist es daher, den Ist-Zustand seines Hauses innen wie außen und auch das Umfeld umfangreich fotografisch festzuhalten. Am besten mit Zeugen, damit klar ist, wann die Bilder geschossen wurden. Kehrt man so aus dem Urlaub zurück und stellt fest, dass die Bauarbeiten ringsherum irgendetwas beschädigt haben, hat man eine Handhabe bei der Versicherung oder im Falle eines etwaigen Rechtstreits. Sollten die Fotos nicht benötigt werden, hat man immer noch Erinnerungsbilder aus der Frühzeit des Häuschens.

Fazit

So verständlich es ist, nach der stressigen Bauphase die Akkus bei einem wohlverdienten Urlaub wieder aufzuladen, so sehr sollte man dabei die Tatsache bedenken, dass man nun in einem Eigenheim lebt. In einem Haus, das man noch nicht genau kennt. In einem Areal, das vielleicht noch weitestgehend Baustelle ist, in dem unzählige Fremde täglich ein und aus gehen und wo man selbst vielleicht noch viel zu tun und zu bezahlen hat. Es ist eine einzigartige Situation, das steht fest. Aber genau deshalb sollte man sie auch ansprechen und nicht wie gewohnt sorglos in den Strandurlaub abreisen.

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Monika Läufle

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